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Auch aus dem Orchestergraben war durchweg positives zu vernehmen. Stefan Veselka hatte seine Mitstreiter hervorragend präpariert, bewies viel Einfühlungsvermögen für die unterschiedlichen Strukturen dieser Oper, besonders die Holzbläsersoli in der Gartenszene bleiben in guter Errinerung.      

(Opernglas; 11/2016; Faust)

 

Entscheidenden Anteil daran hatte auch das Sinfonieorchester Münster unter Stefan Veselka, der die unbekannten Stücke des ersten Teils klangsinnlich inszenierte und den alten Strawinsky-Schocker mit aller Wucht aus dem Graben hämmerte. Ein außergewöhnlicher Abend.

 

(WA; 1/2016; Homo Sacer/ Sacre)

 

Musikalisch überzeugt die Aufführung. Unter der umsichtigen Leitung von Stefan Veselka leuchten farbig und kammermusikalisch transparent die vielen volksmusikalischen Bezüge des musikdramatischen Netzwerks auf.

(OMM; 11/2015, Hänsel und Gretel)

 

Maßgeblich für den Erfolg war das Orchester unter der musikalischen Leitung von  Stefan Veselka. Schnell und rhythmisch exakt in den sf erklang die Ouvertüre. In lyrischen Passagen ließ das Tempo Raum für die Sänger und die Orchestersoli, insbesondere der so schön klingenden Holzbläser. Schmissig stampfend und mit passenden böhmischen Ritardandi etwa im Furiant erfreuten die Tänze die Ohren. 

(Der Neue Merker; 11/2014 ;  Verkaufte Braut)

 

....dann mit Beethovens selten zu hörender 2. Sinfonie die Rückkehr zu den alten Meistern in deutscher Orchestersitzordnung. Kontrastreich und analytisch genaustens durchleuchtet wirft Veselka mit seiner rhythmisch-melodisch geschärften und auch innerhalb der Orchestergruppen dynamisch variantenreichen Interpretation ein ungewohnt lebendiges Licht auf die Dramaturgie des Werkes. 

Eine wunderbare Beethoveninterpretation, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt.

(Online Musik Magazin; 5/2014; Konzert)

 

Musikalisch hatte sich der Weg nach Münster gelohnt:

Stefan Veselka führte das Sinfonieorchester Münster sicher durch die Partitur.....Bereits in der Ouvertüre hatte sich der junge Norweger nicht nur auf die brillanten Teile kapriziert, sondern auch die gedeckten Zwischentöne gesucht.

(Opernglas;4/2014, Benvenuto Cellini)

 

Partner to Harry Kupfer at the Janáček – Festival 2012 was the conductor Stefan Veselka. He has the score deep under his skin; he can slow down, stop,feel the right dramatic pauses and find the right colors in the music.   Veselka has an amazing way of accompanying the singers on stage!

(Operaplus; 12/ 2012; Katja Kabanova)

 

"Bilder einer Ausstellung" begeistern unter Stefan Veselka im Sinfoniekonzert - Veselka führte die Palette von Maurice Ravels Orchestrierung geradezu bilderbuchhaft vor. 

(Nordsee-Zeitung; 1/2013; Sinfoniekonzert)


Beim Janáček - Festival Brünn 2012 konnte man Harry Kupfers Katja Kabanova hören, wobei das ausgezeichnete Brünner  Orchester unter Stefan Veselka musizierte.

(Opernwelt; 1/2013; Katja Kabanowa)


Gleich zu Beginn des Opernabends hat der Erste Kapellmeister Stefan Veselka klar gemacht, was die bevorstehende Komposition bringen wird. Er hat mit seinem Orchester Gewaltiges geleistet!

(Der Neue Merker; 10/2012; Mefistofele)

Stefan Veselka gelingt Erstaunliches, sein Dirigat lässt nichts Süßlich-Verweichlichtes zu, sondern entedckt in der Oper das permanente Drama. Ein hochenergetisches Kraftwerk der Gefühle.

(Aachener Zeitung; 5/2012; Madama Butterfly)

Stefan Veselka setzt klare Akzente, schärft die Kontraste und gibt dabei einleuchtende Tempi vor. Sein gestalterischer Wille ist deutlich Spürbar.

(Weser-Kurier; 12/2011; La Traviata)

Ein geradezu mozartisch transparentes, tänzerisch federndes, liedhaft begleitendes und mit Verve brillierendes Orchester unter Leitung Stefan Veselkas.

(Nordsee-Zeitung; 12/2011; La Traviata)

Stefan Veselka fokussiert die Elemente des Janacek- Genius, immer im Bewusstsein der Tempi und Dynamik. Eine bezwingende Übereinstimmung von Bühnenhandeln und Musik!

(Opernnetz; 11/2011; Kata Kabanova)

Dirigent Stefan Veselka nahm das Stück, sehr zu seinem Vorteil, ernster, als es gemeinhin üblich ist. Vor allem im Finale des ersten Aktes und in der grossen Arie der Marie wurde die Nähe zu den Tragischen Opern des Komponisten herausgearbeitet.

(Opernwelt 1/2009; La Fille du Regiment)

Am Pult analysierte Stefan Veselka die Partitur leicht beschwingt und ausgewogen.

(Das Opernglas 1/2009; La Fille du Regiment)

Stefan Veselka conducted the Limburg Symphony, on excellent form, with spirited tempos which never became rushed.

(Opera Magazine 3/2009; La Fille du Regiment)

Conductor Stefan Veselka we heard before in Rusalka and also this time he convinces from the first notes onwards. In the ouverture it is clear that he let`s Donizettis music sparkle with the LSO.

(Opera Nederland 11/2008; La Fille du Regiment)

Stefan Veselka, giovane direttore norvegese di origine ceca, ha guidato con scioltezza la LSO, ottenendone eleganza di suoni e delicatezza di sfumare.

(Bellininews 11/2008; La Fille du Regiment)

Stefan Veselka gelingt mit dem traumhaft sicher aufspielenden Limburgs Symphonie Orkest eine hinreissend authentische Interpretation der so tiefempfundenen Musik Dvoraks.

(Opernnetz 6/2007; Rusalka)

The music is very enjoyable, beautifully played by the Limburg Symphony Orchestra conducted by Stefan Veselka.

(NRC 4/2007; Rusalka)

Fortunately Veselka is able to have the orchestra perform the music in a sensitive way.

(Opera Gazet 3/2007; Rusalka)

Classic CD of the Week

Stefan Veselka does Dvorak proud, evoking memories of more celebrated warhorses, mostly short, all elegant, ranging from passionate exuberance to lyrical intimacy. A revelatory treat.

(The Observer; Dvorak Piano Works 2004)

Veselka has just the right amount of warmth and expresiveness. This is a fine example how Prokofieff should be played.

(Classic CD; Prokofieff Piano music)